01. Ausgaben für den Verkauf und Erwerb
Alle Ausgaben verbunden mit Immobilienankauf in Spanien (Steuern, Notargebühren, usw.) machen im Durchschnitt 11-12% des Grundstückwertes aus. Falls eine Hypothek beantragt wird, steigt dieser Prozentsatz.
Wohn- oder Gewerbeimmobilienausgaben:
1. Alle Verträge in Spanien müssen beglaubigt werden. Die Notargebühren, abhängig von der Komplexität des Geschäfts und des Einzeltarif von Notaren, schwanken von 500 bis zu 2000 Euro.
2. Nach dem Unterschreiben des Kaufvertrages ist es erforderlich das Eigentumsregister über die Übertragung der Besitzerrechte. Im Allgemeinen wird das durch die Verwaltungsbehörde (gestoria) ausgeführt, die entweder mit dem Notariat, mit dem Bauunternehmen im Fall eines Neubaus oder mit der Bank im Fall eines Hypothekenantrags verknüpft ist. Administrative Leistungen, die die Änderungen im Eigentumsregister abdecken, kosten zwischen 250 bis 1000 Euro. Abhängig vom Umfang des Geschäfts variieren Eintragungsgebühren und Notartarifen von 1000 bis 3000 Euro.
3. Eigentumsübergangsgebühren. Der Erwerb eines neuen Grundstücks ist anfällig für die Mehrwertsteuer (Impuesto sobre Valor añadido-IVA). Der Erwerb eines Grundstücks vom Wiederverkaufsmarkt ist auch einer Steuer anfällig – die Handänderungssteuer (Impuesto sobre Transmisiones Patrimoniales – ITP). In Katalonien haben beide Steuern denselben Prozentsatz von 10% des Immobilienwertes. Im Fall des Erwerbs einer Landfläche beträgt dieses Gebühr 21%.
4. Die Übernahme einer Gewerbeimmobilie ist für eine 21%ige Mehrwertsteuer anfällig, jedoch, durch Einrichten einer MwSt-Entschädigung währen des Vertragsunterschreibens, ist es möglich, diese Ausgabe zu vermeiden. Für mehr Information kontaktieren Sie bitte das Albert Good Team.
5. Stempelsteuer. Beim Erwerb eines Neubaus muss der Käufer eine Stempelsteuer (Actos Juridicos Documentados – AJD) bezahlen. Sie beträgt 1.5% des Immobilienwertes.

6. Andere optionale Ausgaben können folgende sein:
• Anwaltsgebühren, welche von der Komplexität und einzelne Tarifen abhängig sind
• Dolmetscherleistungen während der Beglaubigung. Normalerweise kostet das um die 500 Euro

Buying a property using a mortgage also means some additional costs.

1. Mortgage credit contracts in Spain also have to be notarized. Notary costs for this procedure are comparable to the cost of notarization of a purchase sale deal.
2. All the information about mortgage has to be presented to the Property Register, this process is similar to the changing of the ownership process.
3. Stamp tax. Mortgage procedure is subjected to a stamp tax (Sp. Actos Juridicos Documentados – AJD) which is 1.5% of a total expected amount of mortgage loan. This amount does not equal the loan amount, but consists of all mortgage payments during the whole expected period of the mortgage according to the mortgage contract plus interests

4. It is necessary to make the evaluation before the bank approves the final mortgage amount. Usually banks have several evaluation companies they are working with, all of them members of Sociedad de Tasación inmobiliaria. The price for this procedure can vary form 250 to 2000 euros depending on  the property price.

5. Banks can charge till 1.5% of the loan amount as mortgage contracting fee. Some banks offer their clients to omit this fee, but instead the client is obliged to contract some additional bank services e.g. health insurance, usage of credit cards, etc. One of such services can be contracting life insurance of the loan borrower for the amount of the mortgage.

6. Another indispensable condition for the bank mortgage is contracting insurance for the property in question. This amount, however, can be considered insignificant in comparison to the life insurance payments.

Albert Good Real Estate Agency offers you consultation on the purchase and sale deal and the mortgage expenses optimization